Dimitri Lavrentiev
Dimitri Lavrentiev 

Presse

„Leichtigkeit, Humor, Melodie Vielfalt, Virtuosität und Fantasie zeichnen auch sein erstes ausschließlich selbst komponiertes Album „Trip To Mars“ aus – das Werk eines Musikers, der sich wirklich neu ge– und erfunden hat“.

Akustik Gitarre 2/2022

 

"Dimitri Lavrentiev spielt mit Emotion und Energie, überspielt damit fast manchmal seine hervorragende Technik, die diese Musik fließen lässt und ein Easy-Listening-Erlebnis im besten Sinn ermöglicht."

Gitarre & Bass 2/2022

 

"Traumwandlerische rhythmische Sicherheit, durchgehend hervorragende Qualität der originellen Kompositionen und stets starke Melodien machen diese Reise durchs All zum durchgängigen Hochgenuss." 

Akustik Gitarre 1/2022

 

„.. Er schafft damit faszinierende akustische Sphärenwelten und Klangräume, in die er seine komplexen Melodien legt. Mal behutsam, mal mit schon artistisch über das Griffbrett rasenden Fingern...ein hinreissender Abend mit einem brillanten Virtuosen und einem feinsinnigen Erzähler“

Rieser Nachrichten, 2020

 

"Diese Musik ist grundehrlich, einfach mitreißend."

Schwäbische Zeitung, (26.06.2017)

 

„Modern - Fingerstyle mit klassischen Roots“

Guitar Acoustic, 01/2018

 

"...Dimitri Lavrentiev liegt mit "LOTOS" jetzt ein Album mit Eigenkompositionen zwischen Folk, Pop, Ragtime und iberischem vor, auf dem klassisch ausgebildete Musiker mit echtem Finger-Freestyle zu hören ist und teils einen roughen Darm zupft. Das hat was, ist aber eher nichts für zartbeseitete Dogmatiker!"

Gitarre & Bass, 03/2018

 

"...höchst unterhaltsame Musik für Nylonstring - Gitarre, die viele Gitarrenfreunde anspricht."

Akustik Gitarre04/2018

 

"...Es glitzert, es funkelt, es leuchtet auf – all das erschafft Lavrentiev mit den tausend Möglichkeiten der klassischen Gitarre. Sein Stil greift weit aus, nimmt Elemente des Fingerstyle und der Popmusik auf."

Augsburger Allgemeine, (01.01.2018)

 

"Seine neueste Produktion Lotos ist wunderschön geworden, die Musik ist autobiografisch, hinter jedem Stück scheint tatsächlich eine Geschichte zu stecken"

Neue Szene, 01/2018

 

"...Lavrentiev ist zugleich brillanter Virtuose und ein überaus feingeistiger, sensibler Interpret und ein vielseitiger Gitarrist.
Technisch ist Lavrentiev ein Wunder.
Finger so schnell wie Kolibriflügel.
Das Publikum war hingerissen.
Der Musiker moderiert mit dem ansteckend sonnigen Gemüt höchst charmant."
"Ruhr Nachrichten" (24.05.2011)

 

"... ein stiller Interpret, ein Meister der leisen Töne und der sensiblen Geste. Und trotzdem ein brillanter Techniker und glänzender Virtuose, aber einer der Musik aus Innersten heraus deutet. "

"Ruhr Nachrichten" (09.04.2002)

 

"...Der gefühlvollste, feinsinnigste und vielseitigste Gitarrist dieses Konzertes war Dimitri Lavrentiev. "

"Ruhr Nachrichten" (22.07.2002)

 

"...Das Bestechende an seinem Spiel war, dass er nicht Virtuosität in Vordergrund stellte, die er zweifelsohne auch besaß. Er verließ sich auf einen ausgeprägten Klangsinn, der sich in allen Werken in Dynamik und Abstufung erkennen ließ. Gestochen klar war sein Ton, dabei von weicher Modulation."

"Westfälische Rundschau" (02.01.2001)

 

"...Er verfügt über eine ausgezeichnete, sichere Technik und ein gutes Gespür für musikalische Stimmungen. Empfindsam, sich am Rande der Stille bewegend,...

"WAZ" (09.04.2002)

 

"...Bewundernswert war immer wieder seine Fingerfertigkeit, die Leichtigkeit seines Spiels"

"Westfälische Rundschau" (09.04.2002)

 

"...sie (Dimitri Lavrentiev und Diego Garcia) spielten nicht nur ihr Programm mit ausgeprägtem Feingefühl, Klangzauber und Temperament, sie entzückten das Publikum auch mit ihrer charmant-humorvoll improvisierten Doppelmoderation."

"Augsburger Allgemeine" (26.10.2006)

 

"...Seine dynamische Vielfalt und die nuancenreiche Gestaltung rundeten das anspruchsvolle Konzertprogramm zu einer denkwürdigen Aufführung ab."

"Augsburger Allgemeine" (15.02.2005)

 

"...Gitarrist Dimitri Lavrentiev lud mit großer Fingerfertigkeit, Leichtigkeit und brillanter Technik zu einer musikalischen Weltreise für klassische Gitarre aus sechs Jahrhunderten ein."
"Westfälische Rundschau" (24.05.2011)

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